Doch so viele: „Elf“ unerlaubt weitergereiste Flüchtlinge seit August zurückgewiesen

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Die Strategie der Bundesregierung gegen illegale Weiterwanderung ist auf ganzer Linie gescheitert, gerademal elf Versorgungssuchende konnten seit August 2018 an der unerlaubten Einreise gehindert werden – zurückgewiesen wurden neun Goldstücke nach Griechenland und zwei Diamanten nach Spanien.

Offenbar haben die elf Wanderasylanten die falsche Route eingeschlagen oder sich verirrt, sodass sie ausgerechnet am österreichischen Grenzabschnitt in das Sozialparadies gelangen wollten und tatsächlich erwischt wurden, da es nur eine Zurückweisung gegeben hat, kann man davon ausgehen, dass die elf Abgewiesenen eines der offenen Scheunentore wählten, dieses unbehelligt überquerten und sich mittlerweile in Deutschland befinden.

Welt.de berichtet:

Die neue Strategie der Bundesregierung gegen unerlaubte Weiterwanderung ist gescheitert. Die nach dem Unionsstreit im vergangenen Jahr beschlossene Kompromisslösung zur Zurückweisung illegaler Migranten an der Grenze ist fast wirkungslos geblieben. Seit August konnten lediglich elf Asylbewerber im Rahmen von neuen Zurückweisungsabkommen an der unerlaubten Einreise gehindert werden.

Nach Angaben des Bundesinnenministeriums wurden bislang „auf der Grundlage der Verwaltungsabsprachen insgesamt 9 Personen nach Griechenland und 2 Personen nach Spanien zurückgewiesen“.

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