Diskussion um „kulturelle Aneignung“ – Dieter Hallervorden: Das ist Bevormundung!

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Mit beißender Ironie hat sich der Schauspieler und Theaterbetreiber Dieter Hallervorden in die Debatte um sogenannte kulturelle Aneignung eingemischt. Zur Diskussion über den vom Schriftsteller Karl May geschaffenen Indianer-Häuptling Winnetou sagte der 86jährige: „Ich glaube, wir leben in einer Art von Empfindsamkeitskult, bei dem uns andere Leute vorschreiben wollen, mit welchem Slalom wir angebliche Fettnäpfchen in Zukunft zu umrunden haben.“

Hallervorden ging die Verfechter einer Verbotskultur hart an: „Ich nehme es als Bevormundung“, so der Direktor des Berliner Schloßpark-Theaters.

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Politikstube: Dieter Hallervorden kritisierte letztes Jahr auch das Gendern,  nannte es Vergewaltigung der deutschen Sprache.

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