Auf den ersten Blick wirkt das Verlassen von drei der großen Vermögensverwalter aus einer ESG-Initiative wie eine Schwächung der von WEF und UNO vorangetriebenen Agenda des Kampfs gegen den Klimawandel und für den Great Reset. Aber bei genauerem Hinsehen muss man davon ausgehen, dass nicht die Ziele verändert wurden, sondern nur Kritikern weniger Angriffspunkte geliefert werden sollen. Für eine Entwarnung in Sachen neuer Weltordnung ist es definitiv zu früh. Dominik Kettner
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