Die Flutung Deutschlands mit Migranten geht munter weiter: Asylanträge von Nigerianern steigt schnell

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Symbolbild

Die Zahl der Asylanträge von Nigerianern ist einem Medienbericht zufolge in diesem Jahr stark gestiegen. Wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichteten, beantragten in den ersten drei Monaten 3923 Nigerianer Asyl in Deutschland. Im Dezember waren es demnach noch 554. Im Februar und März rangierte das westafrikanische Land dem Bericht zufolge auf dem zweiten Platz der Herkunftsstaaten. Nur Syrer stellten demnach noch mehr Asylanträge.

Der CDU-Innenpolitiker Armin Schuster warnte in diesem Zusammenhang vor einem „Import krimineller mafiöser Strukturen“. Viele Nigerianer kämen aus Italien illegal nach Deutschland. „Damit einher geht auch der Import krimineller mafiöser Strukturen, die sich dort gebildet haben“, sagte Schuster. Er forderte daher eine Ausweitung der Kontrollen der Bundespolizei an allen deutschen Grenzen.

Das Bundeskriminalamt geht dem Bericht zufolge Hinweisen auf Aktivitäten von Nigerianern in der Schleuserkriminalität und der Zwangsprostitution nach. Schon 2017 habe das BKA Ermittlungen gegen 16 nigerianisch dominierte Gruppen der organisierten Kriminalität geführt.

Nach Angaben von Schuster legen zudem „fast alle“ nigerianischen Asylbewerber in Deutschland keine Papiere vor, was bei einem negativen Asylbescheid ihre Abschiebung erheblich erschwere.

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