Die ekligste Restaurant-Küche in Deutschland gehört einem Syrer

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Die Schlagzeilen über vergammelte Dönerfleisch-Spieße sind noch gut in Erinnerung, aber der Ekel-Fall des Tapas-Restaurants „Toro Blanco” – der Inhaber ein Syrer – in Detmold übertrifft wohl die allerschlimmsten Befürchtungen, die man sich vorstellen kann. In der Küche lauerten überall Keime und Dreck, geradezu prädestiniert für Erlöser zu Lebensmittelvergiftungen. Und wer weiß schon, wie viele Gäste an Bauchkrämpfen oder Durchfall nach dem Restaurantbesuch litten, aber nicht im Entferntesten ahnten, dass die Übeltäter in der Horror-Küche sitzen und sich vermehren.

Bild berichtet:

Maden in der Fischsuppe, verdorbenes Rindfleisch in der Kühlung, überall Schimmel, Dreck und braune Brühe mit toten Insekten unter Bodenplatten. Verwesungsgeruch liegt in der Luft, auf der Personaltoilette eine Schneidemaschine. Dieses widerliche Bild bot sich Lebensmittelkontrolleuren in Deutschlands wohl ekeligster Restaurantküche. Jetzt beschäftigte diese Horror-Szenario das Amtsgericht Detmold.

„Ich wollte niemandem schaden”, beteuerte Gastwirt Lokman H. (54) zerknirscht. Der Syrer betreibt seit 2013 das Tapas-Restaurant „Toro Blanco” in Detmold und bewirtet täglich bis zu 500 Gäste. Hätten all diese Menschen auch nur annähernd geahnt, was sich in der Küche, in der fast nur Aushilfen beschäftigt wurden, abspielte, wären ihnen das Essen im Hals stecken geblieben. Weiterlesen auf Bild

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