Deutschland hat kein funktionierendes U-Boot mehr

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Während Deutschland den Verkauf von drei U-Booten für Israel finanziell unterstützt, weil sich die Bundesregierung für die Sicherheit des Staates Israel besonders verantwortlich fühlt und den U-Boot-Deal mit rund 540 Millionen Euro sponsert, hat die deutsche Marine kein funktionierendes U-Boot mehr, weil Ersatzteile fehlen. Wie tief ist Deutschland „gesunken“? Nicht nur bei der Marine, das gesamte Equipment der deutschen Armee ist im desolaten Zustand: schief schießende Gewehre, Hitze unverträgliche Hubschrauber, kaputte Flugzeuge und Panzer – nichts funktioniert.  Aber wozu noch funktionierendes Material, die Grenzen stehen offen, der Komplettausfall ist garantiert, dann besser  gleich die weiße Fahne schwenken? Hauptsache die Truppen werden immer bunter und genderesierter, und vor allem die Teflon-Frisur bei Uschi sitzt perfekt.

[…] Das U-Boot „U35“ der deutschen Marine hat eine Havarie vor der norwegischen Küste erlitten – nun verfügt die Marine bis auf weiteres über kein einsatzfähiges U-Boot mehr.

„U35“ war in der vergangenen Woche laut Marine bei einem Tauchmanöver im Rahmen der Tiefwassererprobung in der Nordsee offenbar gegen einen Felsen gestoßen. Anschließend kehrte das Boot nach Kiel zurück. Damit liegen aktuell vier der sechs deutschen U-Boote bei der Kieler Werft von Thyssen Krupp. Die zwei übrigen warten im Marinestützpunkt Eckernförde auf einen Werfttermin.

Grund für die Probleme ist ein Mangel an Ersatzteilen. Die Marine begründet dies mit Einsparungen in der Vergangenheit. Durch einen Instandsetzungsrahmenvertrag mit der Werft werde sich die Situation aber bessern. Erst im November 2018 werden aber wieder vier U-Boote einsatzfähig sein, hieß es. Bis 2030 soll die Marine zwei weitere U-Boote erhalten. Das 1. U-Boot-Geschwader in Eckernförde ist das einzige, das die Bundeswehr noch hat. […] Quelle: Focus Online

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