Deutsche Schwimmeister warnen – Gewaltexzesse: „Gehen Sie nicht mit Kindern ins Freibad“

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Die Gewalt in deutschen Freibädern hat den Bundesverband Deutscher Schwimmmeister (BDS) alarmiert. Dessen Präsident Peter Harzheim sagte, er könne Familien nicht mehr guten Gewissens empfehlen, am Wochenende ins Freibad zu gehen: „Ich habe selbst drei kleine Enkelkinder – wenn ich mit denen da hereingehen würde, würde ich schlicht unverantwortlich handeln!“

Anlaß für die Äußerungen gegenüber „Bild TV“ ist die Massenschlägerei im Berliner „Sommerbad am Insulaner“, an der rund 150 Migranten beteiligt waren. Dabei hatten auch Kinder Faustschläge und Tritte abbekommen. Nicht immer solche Schlagzeilen machenden Szenen, aber Gewalt, Bedrohung und sexuelle Belästigungen gehören zum Alltag in deutschen Freibädern. Südländische Migranten treten dort bereits seit Jahren sehr dominant auf.

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Politikstube: Seit wie vielen Jahren/Jahrzehnten gibt es diese Zustände in deutschen Freibädern, wo Gruppen von aggressiven und testosterongesteuerten Badegästen – Jugendliche/junge Männer – die Bäder in Beschlag nehmen und aufmischen, die sich dann zu Brennpunkten entwickeln, an denen friedliche Schwimmbadbesucher sich nicht mehr wohl und sicher fühlen, und der ehemalige Spaßfaktor zunehmend zum Spießrutenlauf wird?

Wie sagte Katrin Göring-Eckardt: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“

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