Deutsche haben Schnauze voll? Spenden für „Flüchtlinge“ gehen drastisch zurück

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Offenbar realisieren allmählich die Deutschen, dass der Großteil der sogenannten „Flüchtlinge“ keine politisch Verfolgten oder Kriegsflüchtlinge sind, sondern Wirtschaftsflüchtlinge die das Asylrecht missbrauchen, um an Sozialleistungen und weiteren kostenlosen Beglückungen zu kommen? Vielleicht spielt auch das negative Auftreten von so manchen „Flüchtlingen“ eine Rolle, der Auslöser könnte Silvester gewesen sein, dass die Spendenbereitschaft in 2016 drastisch zurückgeht? Und letztlich sind die Deutschen vielleicht sogar der Auffassung, dass sie bereits durch Steuerzahlungen indirekt „spenden“ und das Projekt „Flüchtlingsversorgung“ mit gigantischen Summen unterstützen (müssen)?

[…] Die Spenden für die Flüchtlingshilfe in Deutschland gingen demnach von 3,6 Millionen Euro im Jahr 2015 auf etwa 600.000 Euro zurück. Aber auch diese Spenden werden laut Roßbach dringend benötigt. So könnten damit Flüchtlingsinitiativen Integrationskurse für Asylsuchende wie zum Beispiel Deutschkurse finanzieren, wenn die Ämter keine Kurse bewilligen.

Hatte Aktion Deutschland Hilft 2015 noch 15 Millionen Euro an Spenden für Flüchtlinge weltweit erhalten, waren es in diesem Jahr nur noch knapp zwei Millionen Euro. Für syrische Flüchtlinge in der Konfliktregion wurden 2015 rund drei Millionen Euro gespendet, 2016 waren es 1,1 Millionen. […] Weiter auf Epoch Times

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