Kaum jemand weiß hierzulande, wie Italien seine Migranten nach Deutschland durchwinkt. Der deutsch-italienische Schriftsteller Claudio Mancini beschreibt diesen Vorgang gegenüber dem Kontrafunk: Nach einem höchstens zweiwöchigen Aufenthalt in Kasernen werden sie in Zügen an die deutsch-österreichische Grenze gefahren, wo sie nach Asyl fragen und einreisen, sehr oft mit dem Zielort Deutschland. Weiterlesen auf nius.de