Deshalb müssen sie weg: Berliner Grüne fordert Lehrerinnen mit Kopftuch

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Bettina Jarasch

Ein Konzept zur Integration jagt das nächste, offenbar haben vorangegangene nicht den gewünschten Erfolg gebracht, woran das liegen mag, darüber darf spekuliert werden. Nun wollen die Berliner Grünen ein Konzept für die erfolgreiche Integration von Zuwanderern entwickeln. Ein Thema ist das Neutralitätsgesetz, das Lehrern das Tragen religiöser Symbole verbietet.  Die ehemalige Landeschefin Bettina Jarasch äußerte dazu: „Ich möchte, dass es Lehrerinnen mit Kopftuch an Berliner Schulen gibt“. Die Wähler in Berlin haben entschieden, nun sind sie halt drin – die Grünen in der Regierung und zeigen, wohin die Reise geht: mit Vollgas in Richtung islamischen Staat.

Bei den Grünen wundert nichts mehr, diese Einfalt im Zusammenhang mit dem Islam ist bekannt, die die Muslime abgöttisch anbiedern und jeden Islam-Kritiker denunzieren. Früher sahen die Grünen aus, als ob sie ihre Klamotten gerade aus dem letzten Sperrmüllcontainer gezogen hätten und beschäftigten sich mit Umwelthemen, aber dann entdeckten sie Multikulti und die Muslime, die zu wenig Rechte in Deutschland hätten, das war der Beginn der Toleranz , Gutmenschendiktatur und des Unterdrückungssystem der politischen Korrektheit.   Liest man sich die Zitate durch, die im Umlauf sind, weiß man, dass die Grünen eine Partei sind, die Deutschland abschaffen will. Warum man diese Partei noch nicht verboten hat, weiß man auch nicht so genau. Aber man könnte sie in die Wüste schicken, wenn die Wähler nur wollten.

Zumindest darf sich die AfD über die Steilvorlage freuen und könnte das Thema Neutralität an Schulen aufgreifen. Keine Kreuze, dann auch keine Kopftücher.

[…] Die Berliner Grünen wollen ein Konzept für die erfolgreiche Integration von Zuwanderern entwickeln. Demnach soll etwa die Anerkennung von Qualifikationen verbessert, Integrationskurse überarbeitet und Kinder schneller in Kitas und reguläre Schulklassen aufgenommen werden. Auch die Unterstützung von Sportvereinen und die bessere Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen stehen in dem Antrag, der von den Delegierten einstimmig angenommen wurde.

Die Grünen greifen auch das Neutralitätsgesetz an, das Lehrern das Tragen religiöser Symbole verbietet. Zuletzt hatten mehrere muslimische Kopftuchträgerinnen, die als Lehrer abgelehnt worden waren, auf dem Klageweg Entschädigungen erstritten. Die Bildung müsse neutral sein, das lasse sich jedoch nicht an Kleidungsvorschriften festmachen, argumentiert die Partei.

„Ich möchte, dass es Lehrerinnen mit Kopftuch an Berliner Schulen gibt“, sagte die ehemalige Landeschefin Bettina Jarasch. „Was wir brauchen, sind Regelungen, die religiöse Manipulation wirksam ahnden, anstatt einen Kulturkampf um das Kopftuch zu führen.“ Die Frage gilt in der Partei als stark umstritten. Die erwartete Debatte unter den 130 Delegierten blieb aber weitgehend aus. […] Quelle: Focus Online/3.12.2017

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