Im „Manifest“ für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ fordern Mitarbeiter, ehemalige Mitarbeiter und Zuschauer tiefgreifende Reformen. Doch lässt sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk überhaupt reformieren? Seit Jahrzehnten schon werden die Anstalten für die „Politische Kommunikation“ der Regierung missbraucht. Die horrenden Zwangsgebühren werden nicht nur beim RBB geradezu veruntreut. Die Kontrollinstanzen sind nicht nach Aufgabe, sondern nach Interessen besetzt. Und über den Redaktionen liegt der Mehltau aus Ideologie, Angst, Glauben, Verblendung und Dummheit! Wer den ÖRR retten will, muss wohl noch einmal ganz von vorne anfangen. Kommentar Jens Zimmer/InfraRot – Sicht ins Dunkel
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