„Demokratieerziehnung“: Die rote Nancy will Rechtsextremismus schon in der Kita bekämpfen

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Von Linksradikalen will sie sich nicht distanzieren, dagegen sieht sie überall Rechtsextreme. Faeser macht seit ihrem Amtsantritt fast ausschließlich mit Forderungen nach einem Kampf gegen tatsächliche oder vermeintliche Rechtsextremisten von sich reden. Konkrete Konzepte gegen Linksextremismus oder Ausländerextremismus sind Mangelware.

Der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS)“ gegenüber erklärte sie, dass der Kampf gegen Rechtsextremismus schon im Kindergarten anfangen müsse. Die deutsche Innenministerin fordert eine „Demokratieerziehung“ ab dem Kindergarten. So etwas kennt man in der Regel nur aus totalitären oder autoritären Staaten, besonders aus kommunistischen und sozialistischen Ländern. Da es aber gegen „Rechtsextremismus“ geht, bleibt ein Aufschrei von Erziehern, Eltern und der Politik sowie der Mainstreammedien aus. Wer möchte schon in den Verdacht geraten, Rechtsextremismus nicht verhindern zu wollen?

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Politikstube: Demokratieerziehung in der Kita? Wohl eher politische Beeinflussung, dass man die Kleinkinder indoktrinieren und sie aus dem Einflussbereich der Familie herauslösen möchte, um für die staatlich „richtige“ Frühkinderziehung zu sorgen.

Wer die Macht über die Kinder hat, der hat die Macht über die Zukunft und Vergangenheit.

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