Dealender afghanischer Asylbewerber urlaubte mehrmals in der Heimat

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Kann sich ein Drogen dealender Asylant einen Urlaub in der Heimat Afghanistan leisten? Aber sicher doch, Mindestsicherung in Wien und zweifelhaftes Nebeneinkommen ergibt ein sorgenfreies Leben ohne großes Schwitzen. Natürlich werden sich so einige Bürger fragen, von welchen Strapazen muss sich der Asylant erholen. Einfache Antwort: Der arme Mann war so traumatisiert aus seiner Heimat nach Österreich gekommen, dass er noch einige Male hinfliegen musste, dann wurde ihm auch noch zugemutet den Wohnsitz nach Wien zu verlagern, weil die Oberösterreicher die Mindestsicherung kürzten. Was soll der arme Mann noch alles erdulden?  Insgeheim klopft er sich prustend vor Lachen auf die Schenkel, dass er im idealen Asyl-Wunschland angekommen ist und das Gastland auf Kosten der Steuerzahler nach Strich und Faden veräppeln kann.

[…] Der Rädelsführer eines im oberösterreichischen Wels aufgedeckten afghanischen Drogenrings soll mehrfach auf Heimaturlaub nach Kabul geflogen sein. Als dann im Sommer in Oberösterreich die Mindestsicherung für Asylberechtigte gesenkt wurde, meldete er sich des Geldes wegen kurzerhand in Wien an. […] Weiter auf Kronen Zeitung

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