Das nächste Fake News-Fiasko der Superspezialdemokraten

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Carsten: Peter Bystron – der Tschechische Geheimdienst hat seinen Namen NIE erwähnt. Das bestätigt der Sprecher des tschechischen Geheimdienst in einem Interview. (Link zur Quelle).

Der Spiegel schrieb aber das, unter Berufung auf den BIZ Bericht. Zitat: Dazu sagt Ladislav Šticha (Sprecher des BIZ): „Die Dokumentation zum Fall Voice of Europe umfasst dreihundert Seiten.“ Und es muss daran erinnert werden, dass der Adressat unserer Berichte nicht die Öffentlichkeit ist, sondern laut Gesetz der Premierminister, die Minister, der Präsident oder die Strafverfolgungsbehörden. Und wenn man auf die verschiedenen Ergebnisse zurückblickt, wird man feststellen, dass weder der Premierminister noch einer der Minister noch die BIZ jemals irgendwelche Namen genannt haben, außer denen, die auf der Sanktionsliste stehen.“

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