Das ist Dankbarkeit? Zehntausende „Flüchtlinge“ verklagen Deutschland

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Einem Medienbericht zufolge schnellt die Zahl der Asylklagen an den Verwaltungsgerichten in die Höhe. „Wir rechnen bundesweit für das gesamte Jahr 2016 mit einer Verdoppelung der Asylverfahren“, sagte Robert Seegmüller, Vorsitzender des Bundes Deutscher Verwaltungsrichter, der „Rheinischen Post“. Im Jahr 2017 könne es zu einer weiteren Verdoppelung, „vielleicht sogar zu einer Verdreifachung“ kommen. Bereits erfolgte Personalaufstockungen würden nicht ausreichen, die Klagewelle an den Gerichten aufzufangen. Nach Ansicht Seegmüllers liege es nun am Gesetzgeber, „bestehende Spielräume zur Vereinfachung und Beschleunigung von gerichtlichen Asylverfahren auszuschöpfen“. So könne die Benennung weiterer sicherer Herkunftsstaaten helfen. Weiter auf „Die Welt.de

Politikstube: Man schlägt die Hand nicht, die einem gereicht wird? Die Dankbarkeit derer, die Deutschland vor größter Gefahr für Leib und Leben schützt, so erzählt man es zumindest den Bürgern, ist wahrlich außergewöhnlich. Solche Meldungen sorgen sicher nicht für eine Beruhigung der angespannten Lage, das Verständnis für die Situation der Flüchtlinge wird nicht größer. Man lässt Hunderttausende sogenannte Flüchtlinge unkontrolliert ins Land, sie erhalten ein Dach über den Kopf und werden versorgt, zudem mit sattem Taschengeld und einer all-free-Krankenkassenkarte beschenkt, und zum Dank verklagen sie die fütternde Hand, hinzukommt das Sahnehäubchen „Prozesskostenhilfe“.

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