Dank UN-Umsiedlungsprogramm: 154 Migranten aus Afrika nach Ostdeutschland geflogen

228
Symbolbild

Aus dem Südsudan, Somalia, Republik Kongo, Burundi und dem Sudan entstammen die 154 Migranten, die am vorvergangenen Mittwoch am Flughafen Erfurt ankamen. Für die Dauer von mindestens drei Jahren können sie nun in Deutschland leben und genießen hier denselben Status, wie von der Bundesregierung anerkannte Flüchtlinge.

Die Neuankömmlinge dürfen nicht nur ihre Familien nachholen, sondern haben auch die Erlaubnis eine Arbeit zu suchen und nach drei Jahren einen Antrag auf dauerhaften Aufenthalt im Gastland zu stellen. Weiterlesen auf Heimat Kurier.at

Folgt Politikstube auch auf: Telegram