Da kommen einem die Tränen? Clan-Chef Miri jammert: Hatte nie eine Chance in Deutschland

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Was erlaubt sich Deutschland? Nach der zweiten Abschiebung in den Libanon jammert Clan-Chef Ibrahim Miri über den Umgang deutscher Behörden, die ihn wie den schlimmsten Verbrecher behandelten. Keine Willkommenskultur nach der illegalen Rückkehr und auch kein erhoffter und ausgerollter roter Asyl-Teppich? Der herzensgute Miri suhlt sich in Selbstmitleid, erst eine kriminelle Laufbahn einschlagen, den Rechtsstaat ignorieren, den Sozialstaat abzocken und dann behaupten, er hätte in Deutschland nie eine Chance gehabt. Eine Runde Taschentücher – für den Scheinheiligen.

[…] Der abgeschobene Clan-Anführer Ibrahim Miri beklagt in einem Video-Telefonat, deutsche Behörden würden ihn behandeln wie den „schlimmsten Verbrecher“ – natürlich zu Unrecht. Der 46-Jährige, der sich plötzlich lammfromm gibt und am liebsten sofort nach Deutschland zurückkehren würde, behauptet: „Ich bin kein Monster.“
Dass er nach seiner illegalen Wiedereinreise nach Deutschland im Oktober 2019 festgenommen und in Abschiebehaft gesteckt wurde, hat Miri angeblich überrascht. „Ich hab damit gerechnet, dass die deutschen Behörden sich querstellen werden“, so der Libanese. „Aber dass die so auf mich losgehen als ob ich der schlimmste Verbrecher wäre, hab ich nicht erwartet.“ […] Weitere Informationen auf Focus Online
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