Chemnitz: Nach Sprengstofffund bei Flüchtling protestieren Hunderte gegen Flüchtlingspolitik

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Rund 500 Menschen sind gestern durch das Wohngebiet Fritz-Heckert in Chemnitz marschiert, um gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung zu demonstrieren, nachdem in der Wohnung eines Flüchtlings in Chemnitz 1,5 Kilogramm hochexplosiver Sprengstoff gefunden worden war. Die Protestler behaupten, dass mit der Flüchtlingseinwanderung der Terror nach Chemnitz gekommen sei. Der Terrorverdächtige, ein 22-jähriger Syrer namens Jaber al-Bakr, stand bereits wochenlang, Tag und Nacht, unter polizeilicher Beobachtung und konnte dennoch am Samstag entwischen, als ein Sondereinsatzkommando versuchte ihn zu ergreifen.

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