Bundeswehrgeheimdienst will gegen AfD-Jugend in der Truppe vorgehen

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Symbolbild

Der Geheimdienst der Bundeswehr MAD hat Soldaten, die sich bei der AfD-Jugend engagieren, aufgefordert, dies ihren Dienstherren zu melden. In einer internen Meldung vom Militärischen Abschirmdienst (MAD) vom Montag heißt es, eine Mitgliedschaft in der Jungen Alternative (JA) werde immer als „tatsächlicher Anhaltspunkt“ für eine verfassungsfeindliche Gesinnung bewertet, berichtet der Spiegel.

Am selben Tag hatte das Verwaltungsgericht Köln die Beschwerde der AfD, daß ihre Jugendorganisation als „gesichert rechtsextremistisch“ vom Verfassungsschutz eingestuft wurde, zurückgewiesen. Daraufhin warnte der MAD, daß eine JA-Mitgliedschaft unweigerlich zu der Einstufung als nachrichtendienstlicher Verdachtsfall führe. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de

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