Verteidigungsminister Boris Pistorius hat mit Soldaten die Regenbogenfahne gehisst – als Zeichen gegen Diskriminierung bei der Bundeswehr. Ein Kommentar von Miró Wolsfeld.
Verteidigungsminister Boris Pistorius hat mit Soldaten die Regenbogenfahne gehisst – als Zeichen gegen Diskriminierung bei der Bundeswehr. Ein Kommentar von Miró Wolsfeld.
Solange 20% konservativ denkende und daher überzeugte AfD-Wähler als Bodensatz bezeichnet werden, aber von den gleichen Leuten 0,X% Queere (engl. queer = schräg, seltsam) in die Öffentlichkeit geschoben und von allen bewundert werden sollen, läuft etwas schief im zwanghaft gleichgeschalteten ‚Wertewesten‘.
Bin von dieser Art ‚Demokratie der bunten Parteien‘ nicht überzeugt. Schaun wir mal, wer oder was sich durchsetzt und eine Zukunft haben wird.
Das die Buntenwehr da mitmacht – passt schon.
Wir haben in unseren Freundeskreis auch Lesben- und Schwulenpaare.
Die sind von der politischen Queer Agenda absolut angewidert und fordern den Schutz für Kinder und Frauen. Die sexuelle Präferenz u. die Religion ist eine private Angelegenheit.
Den Transen nimmt man die Sponsoren und Aufmerksamkeit und Ruhe ist.
Sollte mir eine Transe in einem Schutzraum für Frauen begegnen , könnte er
Probleme mit seiner ursprünglichen biologischen Ausstattung bekommen…
Hauptsache geimpft …