Die AfD-Spitzenkandidatin Beatrix von Storch im Sommerinterview. Storch hält weiterhin an den bekannten Positionen der Partei fest, insbesondere in der Flüchtlingspolitik. Die Situation in Berlin und in ganz Deutschland müsse sich verbessern, „indem wir die Grenzen schließen, indem wir die Migration regeln, indem wir die Menschen, die aus sicheren Herkunftsländern kommen, nicht einreisen lassen und indem wir erklären, dass wir mehr Menschen nicht aufnehmen können“, sagte von Storch im Gespräch mit rbb-Reporterin Agnes Taegener. Ein Land, das seine Grenzen komplett öffne, sei „nicht weltoffen, sondern dumm“.
Die AfD-Politikerin plädiert dafür, auf der Kuppel des rekonstruierten Stadtschlosses wieder ein christliches Kreuz zu errichten: „Historisch war das Kreuz auf dem Schloss – also kommt es auch wieder da hin.“