Besser spät als nie? Der Bundespresserat hat es sich nun doch anders überlegt und möchte nun doch freizügiger mit der Nennung der Herkunft der Täter umgehen. Seltsam: Wenn Horden von Wirtschaftsillegalen tagtäglich testosterongesteuert über ihre Gastgeberinnen und deren Kinder herfällt, darf es nicht erwähnt werden, dann sind es vermutlich Männer zwischen 16 und 85 mit blonden bis dunklen Haaren, zwischen 1,55m und 1,95m groß. Erwischt es aber eine linke Bürgermeisterin in Köln heißt es sofort: Der Täter, deutscher Herkunft, ehemaliges NPD-Mitglied und überzeugter Reichswutbürger und Compact-Leser. Dass die Zunahme an Übergriffen durch Merkels Einladung an die Völker aller Welt sich an unserem Sozialsystem zu bedienen auch negative Aspekte hat, darf bloß nicht ans Tageslicht kommen, da sonst die total missratene Politik einstürzen würde wie ein Kartenhaus und es bei der Wahl und den zukünftigen Pensionen nicht so gut aussehen würde. Die Wahrheit wird in Buntland ja eh gerne ( grundsätzlich ) totgeschwiegen, bis es nicht mehr geht, da des Deutschen Doppelmoral sonst ins Wanken geraten würde.
Hieß es bis vor kurzem: Die Herkunft sollte nur veröffentlicht werden, wenn ein „begründbarer Sachbezug“ zur Straftat bestand. Bloße Neugier sei kein geeigneter Maßstab für presseethische, verantwortliche Abwägungsentscheidungen. Aber sich darüber aufregen, dass es keine gendergerechten Toiletten auf öffentlichen Plätzen gibt und keine Gebetsräume in christlichen Unis. Da aber der Durchschnittsdeutsche von Geburt an Täter ist, muss sich darauf konzentriert werden, nicht auf die Opfer, die in jedem Fall ausländischer Übergriffe systematisch verschwiegen werden. Da aber selbst der Bundeszensurrat nicht leugnen kann, dass die Illegaleninvasion auch Teile ihr respektlosen Steinzeitkultur mitgebracht haben und es nun zu unzähligen Übergriffen tagtäglich kommt, die durchaus im öffentlichen Interesse stehen, heißt es nun:
Die Täterherkunft soll künftig genannt werden dürfen, wenn ein „begründetes öffentliches Interesse“ bestehe. Der Presserat fordert Journalisten auf, durch ihre Berichterstattung „diskriminierende Verallgemeinerungen“ nicht noch zu fördern.
Es ist gehüpft wie gesprungen, es wird sich nichts ändern, da eh jeder Angst hat ein böser Rassist zu sein oder gar ausländerfeindlich. Selbst wenn man sagt, man möchte in Berlin so rechtsfreie Räume wie den Görlitzer Park, das Kottbusser Tor oder die Rigaer Straße wegen Gefahr um Leib und Leben meiden, ist man ein Rassist. Die Wahrheit wird im Täter-vor-Opferschutz-Land Deutschland nicht gerne genannt und sie wird es auch in Zukunft nicht, nur weil der Bundeszensurrat es jetzt beschließt.
Hoffnung besteht trotzdem, dass es noch ein paar objektive Medien gibt, die sich von nun an auf das öffentliche Interesse berufen und nicht auf die subjektive Meinung des grünrotverblendeten Chefs oder der speichelleckenden Karrieretypen von der anderen Seite. Mut zur Wahrheit, das wäre mal wieder was. Da aber jeder Angst hat, dann so eingeschüchtert zu werden wie die, bei denen man es selbst versucht, wird wenig passieren.
Der Bundeszensurrat hat vielleicht im Ansatz gemerkt, dass es vielleicht doch nicht ganz so erfolgreich ist, wenn man das Volk durch Fehlinformationen oder Totschweigen hinter das Licht führt oder es zumindest versucht. Zu durchsichtig sind Formulierungen wie: Täterbild vermutlich südländischer Erscheinung. Oder: die vermeintlichen Täter wurden auf Englisch zu dem Sachverhalt befragt. Oder zu schreiben, dass sich zwei verfeindete Familien mit jeweils 30 Mitgliedern mit Eisenstangen und Ziegelsteinen krankenhausreif geschlagen hat und im Artikel darunter steht: Die Deutschen bekommen nur noch 0,7 Kinder pro Familie im Schnitt, ist dann auch der künstlerische Freiheit etwas zu aberwitzig formuliert. Selbst Martin Schulz zu seinen „besten“ Zeiten hätte dies zu vorgerückter Stunde gemerkt. So dumm sind nicht mal Leser des Axel Springer Verlags.
Zu viele Opfer gibt es, über die niemand redet, Hauptsache niemand sagt, dass der Täter ein illegaler Einwanderer oder Wirtschaftsflüchtling war. Während das Opfer noch weinend zu Hause sitzt und allein gelassen wird, gibt es schon Heerscharen an Willkommensklatschern und Teddybärentgegenhaltern, an Menschenrechtlern der ersten Stunde und linkspopulistischen Medien, die lieber Gründe suchen, warum ein traumatisierter Fassbombenflüchtling es getan hat.
Man darf gespannt sein, wer nun seinen eingeschlagenen Modeerscheinungsweg der Flüchtlingsliebhaber etwas verlässt und vielleicht auch mal etwas kritischer über Merkels Gäste, Europarundreisetouristen und Wirtschaftsflüchtlinge berichtet, nur weil es der Bundeszensurrat „erlaubt“, und den Mut aufbringt und etwas Courage zeigt. Weniger denunzieren, mehr Mut zur Wahrheit wäre ein toller Anfang für eine objektive Berichterstattung. Und sollte dies der Fall sein, würde auch in Dresden niemand mehr Schilder mit Lügenpresse hochhalten. Man kann nur hoffen, dass Heiko Maas, Ralf Stegner und die komplette Grünen- und Linken Fraktion auch in den Verteiler des Bundespresserats gelangen.