Bürgermeinung zu Corona: Wem ich glaube und wem nicht

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Ich höre gerne auf Virologen und Fachleute, die sachlich bleiben.

Zum Beispiel auf:
Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch,
Prof. Dr. Carsten Scheller,
Prof. Dr. Klaus Püschel,
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi,
Prof. Dr. Stefan Hockertz,
Prof. Dr. Jochen A. Werner,
Prof. Dr. John lonannidis,
Prof. Dr. Yoram Lass,
Prof. Dr. Pietro Vernazza,
Prof. Dr. Knut Wittkowski,
Prof. Dr. Gérard Krause,
Prof. Peter Gøtzsche,
Prof. Jay Bhattacharya,
Prof. Erich Bendavid,
Prof. Hendrik Streek,
Prof. Karin Mölling,
Prof. Maria Rita Gismondo,
Prof. Frank Ulrich Montgomery,
Dr. Jaroslav Belsky,
Dr. Bodo Schiffmann,
Dr. Joel Kettner,
Dr. Wolfgang Wodarg,
Dr. Mark Fidigge,
Dr. Karl J. Probst,
Dr. Jenö Ebert,
Dr. Yanis Roussel,
Dr. David Katz,
Dr. Michael T. Osterholm.

Außerdem noch auf die Studie des MIT, Stanford und Heinsberg,die alle gemeinsam die Letalität von Covid-19 bei ca. 0,3% einordnen und sie damit im Bereich einer Influenza A liegt

Wem ich nicht so glaube:
Dem Tierarzt Dr. Wieler vom RKI
Dem Unwissenschaftler/Hobby-Hysteriker Dr. Drosten, der wie bei den letzten „Pandemien“ (Vogelgrippe, SARS, Schweinegrippe und Kamelhusten), im Gegensatz zu Wordag und Bhakdi, immer vollkommen daneben lag.

Fachmänner von dem unser Hypochonder Drosten noch viel lernen kann, rhetorisch sowie fachlich, ganz ohne Panikmache, sachlich und ohne Weltuntergangsphantasien.

Ich bin gebildet genug, um die Zahlen des Robert-Koch-Instituts zu interpretieren, wonach derzeit die Wahrscheinlichkeit, eine infektiöse Person überhaupt zu treffen, nahe null ist.

Ich lasse mich nicht von den „dramatisch“ steigenden Zahlen der positiven PCR-Tests manipulieren, sondern setze diese Zahlen in Relation zu den durchgeführten Tests, die in letzter Zeit deutlich gestiegen sind, während der Anteil der dort positiv getesteten Personen weiterhin deutlich unter 1% ist.

Ich habe nachvollzogen und verstanden, wie der R-Wert berechnet wird. Allein durch eine gestiegene Anzahl Testungen kann er beliebig manipuliert werden, ohne dass der Anteil der positiv Getesteten tatsächlich steigen würde.

Ich deute die Maskenpflicht als bewusste Aufrechterhaltung der Angst – tagtäglich soll jeder das Gefühl der permanenten Gefahr sehen, auch wenn sie real nicht existiert.

Ich weiß, dass die Wahrscheinlichkeit einer präsymptomatischen oder asymptomatischen Ansteckung äußert gering ist – falls sie überhaupt existiert.

Ich habe mich nicht nur in den Mainstream-Medien informiert und vergleiche die Infektions- und Todeszahlen verschiedener Länder im Bezug auf ihre Gesamtbevölkerung.

Ich vergleiche Todeszahlen mit/an Covid-19 mit anderen Krankheiten/Todesursachen sowie mit durchschnittlichen Todeszahlen der jeweiligen Länder und setze diese in Relation. Ich lasse mich nicht von absoluten Zahlen der Medien manipulieren.

Ich nehme Rücksicht auf andere Menschen, indem ich zuhause bleibe, falls ich Krankheitssymptome habe. Und falls ich das nicht kann, halte ich Abstand, wasche häufig die Hände, und huste/niese in die Armbeuge oder ein Taschentuch – genauso wie ich das schon vor 2020 getan habe.

Ja, Masken NICHT zu tragen ist hochgradig politisch.

Es ist Ausdruck von gesundem Menschenverstand und ein Zeichen gegen die Willkür der nicht evidenzbasierten Maßnahmen.

Quelle: Netzfund

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