Britisches Museum: Landschaftsgemälde könnten „dunkle Nationalgefühle“ erwecken

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Bildmontage: Heimatkurier

Das Museum unter Schirmherrschaft der Universität von Cambridge hat seine Ausstellungen gemäß Themen neu sortiert und nicht länger entsprechend der historisch-chronologischen Reihenfolge. So stehen nun moderne Kunstdarstellungen neben klassischen Gemälden. Teil der Neugestaltung sind Warnschilder bei historischen Gemälden, da diese „dunkle Nationalgefühle“ erwecken könnten.

Die Hinweisschilder wurden bei Gemälden und Bildern angebracht, die das alte England zeigen. Darauf dargestellt sind beispielsweise Bauern auf dem Acker oder andere Szenen auf dem Land. Auf einem Schild steht: „Landschaftsbilder waren immer verbandelt mit nationaler Identität. Die Landschaft wurde als direkte Verbindung zur Vergangenheit angesehen und daher als Spiegelung der wahren Essenz der Nation.“  Weiterlesen auf Heimat Kurier.at

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