Bremen: Aus Personalmangel bei der Justiz werden Sträflinge aus U-Haft entlassen

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Das rotgrüne Bremen besticht zwar durch eine wunderschöne Innenstadt, den Osterdeich, die Schlachte, ja auch der Schnoor ist sehr schön. Aber das war es dann auch leider schon, bedenkt man das politische Vollversagen in dieser Stadt so könnte man meinen, man wäre auf einer Müllhalde in Bangladesh.

Ein weiteres Beispiel aus der skandalös geführten Stadt, wo der Miri-Clan u.a. machen kann was er will: auf Grund der dünnen Personaldecke bei der Bremer Justiz werden demnächst Kriminelle aus der Untersuchungshaft entlassen, da das Personal nicht in der Lage ist, die Fälle rechtlich korrekt abzuwickeln. Und wer entscheidet sowas? Das Oberlandgericht! Ja richtig, so etwas wird von einem Richter entschieden! Ein Richter, eigentlich auch Vertreter der Justiz sollte man meinen, gefährdet somit die innere Sicherheit. Es kann so schon jeder machen was er will, verurteilt werden nur Leute, die auf Facebook schreiben, dass Merkel weg muss oder Heiko Maas auf dem Weg ist, Franz Gürtners Nachfolger zu werden. Intensivtäter, gerne und meistens nordafrikanischer Herkunft, Dealer, Schläger, alle werden jetzt schon behandelt wie rohe Eier. Wenn diese Leute jetzt noch mitkriegen, das nicht mal mehr Personal da ist um ihre Straftaten zu bearbeiten, na dann ist es auch nicht mehr weit zur Anarchie. Wer sich da wohl wieder die Taschen vollstopft?

Da werden Straftäter in Untersuchungshaft wieder freigelassen, weil kein Personal da ist? Hauptsache es sind, wie letztes Jahr, 10 Milliarden Euro für illegale Einwanderer  da, Hauptsache es gibt Milliarden für eine von Merkel illegal in Kraft gesetzte Völkerwanderung von so ziemlich allen Wirtschaftsflüchtlingen in dieser Welt, welche zu faul sind, in ihrem eigenen Land etwas zu erreichen. Für Hauptbahnhöfe, Flughäfen, Pensionserhöhungen und Lobbyistentum sind Milliarden da, aber wenn es um den Schutz des Volkes geht, wird alles kaputtgespart.

Im Weserkurier ist dazu außerdem noch folgendes zu lesen: Der 1. Strafsenat des OLG ist besetzt mit dem Bremer Landesvorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristen (ASJ) und mit dem Bremer Landesvorsitzenden des Vereins Bremischer Richter und Staatsanwälte. Beide sind in dieser Funktion Interessenvertreter der Beschäftigten in der Justiz. Lobbyarbeit also in der Richterrobe.

Wen interessiert schon die öffentliche Sicherheit, Hauptsache die Taschen sind prall gefüllt. Nicht nur unsere oberste Führung gibt vor Volksvertreter zu sein, benimmt sich dem Volk aber gegenüber schlimmer als die Axt im Walde. Nun auch noch Justizangestellte, welchen genau entgegen ihrer Stellenbeschreibung handeln. Seit Jahren wird Bremen von rot-grün systematisch destabilisiert und in den Ruin geführt, jetzt auch noch sowas. Seit Jahren werden die Bürger in Wut bei Wahlen systematisch benachteiligt, Stimmen falsch ausgezählt und erst nach etlichen Klagen wird es eingeräumt. Bremen ist das, was in Berlin die Rigaer Straße oder das Kottbusser Tor sind: rechtsfreie Räume für linke Schwachköpfe und Möchtegernrevolutionäre, Paradise für Illegale, welche ungestraft ihrem Treiben nachgehen können.

Das Oberlandesgericht stellt somit einen Freifahrtschein für sämtliche Straftäter aus, ein weiteres absolut klassisches Beispiel für rot-grünen Täter-vor-Opfer-Schutz. Na dann ergeht es sämtlichen Opfern in Bremen ja demnächst auch wie denen in Köln, Hamburg, Frankfurt, Stuttgart etc. die an Silvester missbraucht, gedemütigt, belästigt und ausgeraubt wurden: unser Staat lässt es zu, dass solche Taten weder verfolgt noch verurteilt werden, während die Opfer dieser Taten die wahren Opfer sind, die wahren Menschen die traumatisiert sind und während die Täter noch laut lachend in ihren vom Staat bezahlten Wohnungen sitzen, sich ihre widerlichen Schandtaten auf Handy anschauen können und die Gewissheit haben: mir passiert eh nichts.

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