Bremen: 70 Jahre SPD sei Dank – Kein Geld für Ausbildung von Pflegefachkräften

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Symbolbild

Wenn man in Bremen kein MUFL ist oder den rotgrünen Integrationswahnsinn nicht mitmacht, ist man hoffnungslos verloren, über Zuschüsse oder sinnvolle Ausgaben kann man sich wirklich nur freuen, wenn der Geburtsort außerhalb Deutschlands liegt oder man mit Scheuklappen im rotgrünen Lobbyismus-Sumpf unterwegs ist.

Seit Jahren wird über Pflegenotstand diskutiert, fantastische Ideen wie man unqualifizierte Wirtschaftsflüchtlinge zu qualifizierten Pflegefachkräften macht und auf unsere armen Senioren in ihren letzten Jahren loslässt, gibt es ohne Ende, nur wird keine umgesetzt oder Geld für qualifizierten Nachwuchs in die Hand genommen. Wer mal in Bremerhaven oder Bremen im Krankenhaus war, kann sich auf Deutsch kaum noch verständigen. Wer in Bremerhaven eine Augenverletzung erleidet, muss erst nach Bremen fahren, da es keine Augenklinik mehr in Bremerhaven gibt, einheimische Senioren können sich auf Grund von Sprachbarrieren nicht mal mehr mit dem Pflegepersonal unterhalten, der SPD sei Dank.

Nachdem die größte Fehlbesetzung nach Gründung der BRD als Gesundheitsminister, Hermann Gröhe (CDU), es tatsächlich durchgeboxt hat, dass Kinderkrankenpflege, Krankenpflege und Altenpflege ab 2020 zu einem Ausbildungsberuf zusammengelegt werden, was eigentlich ein Skandal ist, um möglichst überall einsetzbar zu sein, fehlt nun tatsächlich im chronischen Pleitebremen das notwendige Geld hierfür. Wo bleibt der Aufschrei der Politik und der chronisch naiven Bremer Scheuklappenbürger? In Bremen wird immer erst geschrien, wenn es jemanden selbst betrifft oder wenn man denkt, Merkels Neubürgergoldstücke werden benachteiligt, geht es aber vielleicht einmal um die Belange Einheimischer werden die Augen verschlossen. Der Weserkurier berichtet wie folgt darüber:

[…] Kern des Streits um die Finanzierung in Bremen sind zwei Pauschalen, die in den gesetzlich vorgeschriebenen Ausbildungsfonds eingezahlt werden müssen – für die praktische Ausbildung in den Betrieben und für die Lehre in den Pflegeschulen. „Krankenkassen und das Land Bremen als Kostenträger bieten den Betrieben mit 6500 Euro pro Auszubildendem die bundesweit niedrigste Vergütungspauschale für den praktischen Teil der Berufsausbildung an“, sagt HBKG-Chef Zimmer. Der Bundesschnitt liege bei 8243 Euro. […]

Daran erkennt man, wohin 70 Jahre Rot(grün) die einst stolze Hansestadt Bremen geführt haben und wo sozialdemokratische Schwerpunkte liegen. Nicht nur internationale Firmen wie OHB-Raumfahrt oder Intbev (ehemals Becks) bekommen keine qualifizierten Fachkräfte, da es sich niemand mehr antun möchte von außerhalb nach Bremen zu ziehen, auch für die Erhöhung von Pflegestandards ist nur eine Totgeburt im Wahlkampf von Rotgrün, um die Bremer immer weiter zu verdummen.

Veruntreut z.B. Lothar Kannenberg, ehemaliger Boxer mit definitiv zu vielen Kopftreffern, sieben Millionen Euro für eine Flüchtlingsakademie, ist das ganz egal, für so etwas steht im flüchtlingsbesoffenen Bremen immer Geld parat und niemand sagt etwas dazu. Auch für Neuankömmlinge, MUFLs und völlig sinn- und erfolglose rotgrüne Politik ist immer Geld da, aber für wirklich wichtige Dinge, wie das Wohlergehen alter und hilfloser Menschen, Entlastung von Pflege- und Arztpersonal natürlich nicht.

Ich dachte immer, das S in der SPD stehe für Sozial, das hat aber genau so viel Bedeutung, wie das C für christlich in der CDU. Seit Jahren sind Krankenhäuser, Pflegeheime und deren Finanzen in größter Schieflage, überall wird gekürzt, ob am Personalschlüssel oder direkt in den Pflegeeinrichtungen. Leidtragende sind die, die am meisten Hilfe benötigen und nicht die, die mit Märchen aus 1001 und ohne Pass einen Anspruch auf das Sorglosrundumpaket stellen.

Wieder einmal ist für die Schwächsten in der Gesellschaft in einem ehemaligen SPD Vorzeigeland nichts da, außer leeren Versprechungen, ein Paradebeispiel wohin 70 Jahre SPD-Regierung führen. Zum Glück sind die Sachsen klüger, dort steht die SPD bei sieben Prozent. Finanzielle Sicherheiten für wirklich wichtige und/oder soziale Projekte oder Entlastung Einheimischer war in Bremen noch nie da, es ist ein Sinnbild für die aktuelle Situation in Deutschland und wohin die SPD führt, wenn sie (noch) mitregieren darf. Nicht umsonst hat die CDU die SPD nach über 70 Jahren endlich abgelöst!

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