In den vergangenen Wochen kamen Karawanen von Migranten in Süditalien an und machten sich auf den Weg Richtung Norden, wurden jedoch durch die Grenzschließungen nach Frankreich, Österreich und der Schweiz aufgehalten. Dadurch entstand eine wachsende Migrationsbevölkerung in Gebieten wie dem Comer See und Ventimiglia, und jetzt auch in Mailand. Wegen erneuter Grenzkontrollen verschärfte sich die wachsende Anzahl von Migranten, die inzwischen die Hoffnungen aufgeben, bis nach Deutschland oder Schweden es zu schaffen, und sich mit Italien als Endziel abfinden müssen. Örtlichen Berichten zufolge leben derzeit 3.300 Migranten in Mailand. Laut einigen Berichten steht Mailand inzwischen am Rande des Zusammenbruchs. Nachdem rund 400 Migranten am Mailänder Bahnhof lagerten, wurden zwei Übergangslager in den Vororten Bruzzano und Quarto Oggiaro umgehend eingerichtet. Indes erklärte der Präsident der Lombardei Roberto Maroni: Sie sind keine Flüchtlinge, sie sind illegale Einwanderer, die nach Hause geschickt werden müssen. Quelle und mehr Informationen auf breitbart.com
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