Brandenburg: „Flüchtlingsheim“ statt Hotel

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Der neue Besitzer der Immobilie weiß wohl, dass es profitabler ist, dem Hotel zu kündigen und stattdessen Migranten unterzubringen. Es ist ja weitläufig bekannt, dass so einiges an Steuergeld rausspringt.

Also verlieren dann 31 Angestellte ihren Job, der Ort verliert einen Arbeitgeber und erfahrungsgemäß auch seinen Frieden.

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