Bonn: Junge Araber attackieren Elfjährigen

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Symbolbild

Zuerst die politisch-korrekte Polizeimeldung: Im Falle eines elfjährigen Jungen, der am vergangenen Donnerstag (29.11.2018) von einem bislang unbekannten Jugendlichen in Bonn-Tannenbusch attackiert wurde, suchen die Ermittler zwei Zeugen.

Der Junge war zur Tatzeit gegen 12:50 Uhr drei unbekannten Jugendlichen an der Schlesienstraße begegnet, von denen ihm einer den Weg versperrte. Als der Elfjährige diesen bat, beiseite zu treten, soll der Unbekannte ihn nach bisherigen Erkenntnissen gewaltsam an den Haaren zu Boden gezogen haben. Hierbei brachen dem Jungen zwei Zähne teilweise ab. Im Anschluss flüchteten die drei Jugendlichen in Richtung Buschdorf. Dabei führten sie ein graues, ein blaues sowie ein schwarzes Fahrrad mit. Einer der drei wird als etwa 1,70 m groß, ca. 18-20 Jahre alt, mit Schnurrbart, Jeans, weißem T-Shirt und mit Gucci-Umhängetasche beschrieben.

Das zuständige Kriminalkommissariat 36 sucht nach ersten Ermittlungen und Vernehmungen nun zwei bislang unbekannte Jungen, die den Elfjährigen nach der Attacke bemerkt und zu Verwandten gebracht hatten. Sie sollen sich nach bisherigen Erkenntnissen zuvor im Bus der Linie 631 aufgehalten haben.

Die Ermittler fragen darüber hinaus: Wer hat die Attacke am Donnerstag bemerkt oder kann Angaben zu den unbekannten Tatverdächtigen machen? Wer kann weitere Hinweise geben, die zur Identifizierung beitragen? Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228/15-0 zu melden.

Nun die unbequeme Wahrheit, die man gerne unter den Teppich kehren möchte, zu lesen auf nrwjetzt.de:

Ein elfjähriger Schüler der Berthold-Brecht-Gesamtschule in Tannenbusch ist von drei jungen Arabern so brutal misshandelt worden, dass ihm mehrere Zähne abbrachen. Die Angreifer hatten dem Jungen, der mit einer dicken Jacke und einem schweren Schulranzen unterwegs war, mit ihren Fahrrädern den Weg versperrt. Als er höflich fragte, ob er durchgehen dürfe, sagten sie “Nein”. Dann griff einer der Männer das Kind von hinten an, riss es an den Haaren und schlug seinen Kopf auf den Bürgersteig. Dann rannten die Angreifer weg. Andere Schüler fanden den um Hilfe rufenden Jungen, der aus Mund und Nase blutete, und brachten ihn zu seiner Großmutter. Von den Tätern fehlt jede Spur.

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