Gewisse moralinsaure Menschen dachten, die Willkommenskultur sei ihnen auch persönlich etwas wert und gingen eine Bürgschafts-Verpflichtung für „Flüchtlinge“ ein, doch dass sie das einmal teuer zu stehen kommen könnte, hatten sie wohl nicht bedacht, offensichtlich nicht das Kleingedruckte gelesen, nun müssen sie weiterhin tief in ihre Geldbörsen greifen. Vorgesehen war, dass man nur bis zur Asyl-Anerkennung für seine Schützlinge gerade stehen müsste, danach sollte die Allgemeinheit für die Zahlungspflicht gefälligst aufkommen. Das Mitleid für die Asyl-Paten hält sich in Grenzen, aber diese fremd- und helfersüchtigen Menschen haben wieder einmal bewiesen, dass Gutmenschentum nichts mit Intelligenz zutun hat.
[…] Dass am Ende über 21.500 Syrer nach Deutschland kommen konnten, ist jedoch vor allem privater Initiativen zu verdanken. Denn auch Humanität kostet Geld. Neben Flugtickets und Visagebühren kommen noch zusätzliche Kosten für Miete und Unterhalt im Gastland hinzu. Die syrischen Familienangehörigen, die schon in Deutschland lebten, konnten die finanziellen Belastungen nicht alleine stemmen. So kam es in vielen Bundesländern zu Bürgschaften von deutschen Helfern für die in Deutschland lebenden syrischen Familienangehörigen.
Viele Helfer unterschrieben, weil ihnen von offiziellen Stellen zugesichert wurde, dass die Verpflichtungserklärung mit der Anerkennung des Asylantrags der Flüchtlinge ende. Doch nun gibt es ein böses Erwachen. Immer mehr Helfer bekommen Post von Jobcentern quer durch die Republik. Zwar bekommen die anerkannten Flüchtlinge nun Sozialleistungen, doch die Behörden holen sich das Geld von den Bürgen wieder zurück.
Nicht alle Flüchtlingspaten haben nur für einen Angehörigen gebürgt. In einigen Fällen sind es bis zu fünf oder sechs. Da kommen plötzlich horrende Summen zusammen. Einige Helfer sind mittlerweile sogar verschuldet. Viele Flüchtlingspaten fühlen sich mittlerweile getäuscht und hinters Licht geführt. […] Weiter auf RT Deutsch
