BioNTech antwortet Pathologen: COVID-Impfstoff verbleibt nicht an Einstichstelle

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Die Sicherheitsbedenken der Gruppe von Wissenschaftlern um die Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang hinsichtlich des in Deutschland am häufigsten verabreichten Covid-Impfstoffs Comirnaty konnten seitens des Herstellers nicht ausgeräumt werden. Weiterhin steht das Spike-Protein im Fokus.

„Unsere Pathologen haben wichtige Fragen an BioNTech gestellt. Diese wurden mit Schreiben vom 16.2.2022 nicht oder nicht ausreichend beantwortet. Eingeräumt hat die Firma, dass die Impfstoffe nicht an der Einstichstelle verbleiben. Keine Ahnung scheint BioNTech zu haben, wie lange die Spikebildung andauert oder ob die Lipidnanopartikel im Körper zu größeren Einheiten fusionieren können. Hinsichtlich der Menge der Lipidnanopartikel beruft man sich auf wirtschaftliche Geheimhaltungsinteressen.“

So lautet die Kurzfassung der Stellungnahme von Dr. Burkhardt und Dr. Lang zur Antwort des Impfstoffherstellers, an den sie sich Anfang Februar mit detaillierten Fragen gewandt hatten.

Die Frage, in welchen Zellen und Geweben, Spike Proteine gebildet werden, wurde von BioNTech leider nicht beantwortet. Aber auf eine spätere Frage wurde auf Impfpartikel-Verteilungsstudien in Mäusen und Ratten verwiesen, die zeigten, dass diese Injektionen im ganzen Körper nachweisbar waren. Die Impfpartikel verbleiben also nicht am Injektionsort.

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