Berliner Grüne fordern: Flüchtlinge gegen Geld in Privatwohnungen unterbringen

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Symbolbild

Berlin stößt bei der Unterbringung von Migranten ans Limit. Die Grünen meinen: Bürger in „zu großen Wohnungen“ könnten profitieren, wenn sie Menschen aufnehmen.

Der Berliner Grünen-Abgeordnete Jian Omar hat sich dafür ausgesprochen, Geflüchtete vermehrt auch in Privatwohnungen unterzubringen. „Wir müssen den Weg für private Unterkünfte entbürokratisieren und Anreize dafür schaffen“, sagte Omar der Berliner Zeitung. Aufgabe der Politik sei es, bürokratische Hürden abzubauen „und eine Förderung der privaten Aufnahme von Geflüchteten zu ermöglichen“.

„Wir befinden uns in herausfordernden Zeiten, das gilt auch für die Unterbringung von Geflüchteten in Berlin, und wir sehen, dass unsere staatlichen Einrichtungen an ihre Grenzen kommen“, sagte Omar.

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Vopajslik
Vopajslik (@theodor)

In Deutschland gibt es inzwischen um 30 000 Windräder. In dem unteren Tel jedes Windrads gibt es viel Platz um schöne und billige Unterkünfte einzurichten. Wenn in jedem Windrad (nach der Größe) 10 bis 20 Asylanten wären. sind das mindestens eine halbe Million Unterkünfte zusätzlich. Man muss nur wollen, dann geht es. (Jeder kann sich die Sockel eines Windrads anschauen und wird dann einsehen, dass das gut möglich ist).

eddy
eddy (@eddy)

Es wird höchste Zeit,das diese Ampel mit ihrem Krieg gegen die eigene Bevölkerung,so schnell wie irgend möglich aus der Regierungsverantwortung verschwindet…..es ist einfach nicht mehr zu ertragen.

Holger
Holger (@holger)

Wenn sich irgendwelche Politiker schon Gedanken machen, „Flüchtlinge“ in privaten Wohnungen unterzubringen, wird es wohl bald zur Pflicht.

HansM
HansM (@hansm)

Ist das nicht genial, dann kann sich jeder Grüne seine Lieblinge ins Haus holen. Ganz klar, dass er dann natürlich auch für sie aufkommt und für deren Verbrechen gerade steht. Oder sollen das wieder wir übernehmen?