Jahrelang war die Wohnungsnot in Berlin bekannt, die Mieten stiegen in den Himmel und die Politik hat es nie groß interessiert, schließlich zeigte das Steuersäckle auf Ebbe für den sozialen Wohnungsbau. Kaum kommen in Massen „Flüchtlinge“ in der Hauptstadt an, stellt man fest, es fehlen plötzlich Wohnungen. Nach dem Willkommensjubel nur noch purer Aktionismus wohin man sieht, nur leider nicht für den Steuerzahler, der darf das alles ungefragt finanzieren, und ein Ende des Flüchtlingsstroms ist kaum in Sicht. Jetzt prüfte ein Forscher die Kosten und Strategien für die Unterbringung für „Flüchtlinge“ in Wohnungen:
Knapp 2,2 Milliarden Euro kostet es, Wohnungen für die rund 120.000 Geflüchteten bereit zu stellen, die in Berlin bis zum Jahr 2017 leben werden. Damit diese dauerhaft ein Dach über dem Kopf bekommen, muss das Land knapp 23.000 Wohneinheiten schaffen mit einer durchschnittlichen Fläche von jeweils 80 Quadratmetern.Dies geht aus einer Studie des Maklerhauses Aengevelt hervor, das auf aktuelle Zahlen des Bundes zur Zuwanderung zurückgreift. Weiterlesen auf Tagesspiegel.de