Berlin: Politik knickt vor Protest von Syrern gegen Hallenunterbringung ein

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Der erfolgreiche Protest einer kleinen Gruppe von Asylbewerbern gegen ihre Unterbringung in Notquartieren könnte für die deutsche Hauptstadt noch sehr weitreichende Folgen haben. Die Anspruchshaltung der Neuankömmlinge erzürnt viele Berliner. Skeptiker fürchten, dass es nicht lange dauern wird, bis Nachahmer auf den Plan treten.

Es war ein erstaunlich schneller Erfolg, den eine Gruppe von etwa 40 zumeist syrischen Personen verbuchen kann. Am Donnerstag, den 21. Juli tauchten erste Berichte auf, wonach „demonstrierende Flüchtlinge“ vor dem früheren Internationalen Congress Centrum (ICC) in Charlottenburg ein provisorisches Protestlager eingerichtet hätten. Bereits am darauf folgenden Dienstag meldete die RBB-Abendschau: Für alle Familien sind akzeptable Lösungen gefunden worden. Weiterlesen auf Preussische Allgemeine.de

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