Berlin ist bunt – Expertin: Jährlich 6.000 Zwangsehen

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Symbolbild

Die Gesellschaft soll bunter und vielfältiger werden, allerdings wird im Multikulti-Rausch übersehen, dass jene Gruppen, die das Land insbesondere bunter machen sollen, die Menschenrechte permanent verletzen. Bereits Necla Kelek, die als profilierteste Kennerin und Kritikerin muslimischer Traditionen gilt, prophezeite, dass Zwangsehen in Deutschland zum Alltag gehören werden, auch auf Grund der geflüchteten Menschen aus arabischen Ländern.

Die arrangierte islamisch religiöse Ehe gehört in Berlin schon längst zum Alltag. Im Jahr 2017 wurden knapp 6000 Mädchen und junge Frauen gegen ihren Willen verheiratet oder dazu genötigt, so die Einschätzung der Leiterin einer anonymen Kriseneinrichtung für Mädchen und junge Frauen in Berlin.

Viele der Zwangsehen sind zwischen Cousin und Cousine arrangiert, nicht nur wegen der Einhaltung steinzeitlicher Traditionen, sondern um die „Bräute“ ins gelobte Deutschland zu holen. Ein Aspekt zur Zwangsverheiratung bleibt meist unerwähnt, die deutlich erhöhte Rate an Erbkrankheiten, aber man darf gewisse Dinge nicht aussprechen, weil das dann Wasser auf die Mühlen der Rechten wäre, da linksgrüne Utopien dem Abgleich mit unbequemen Wahrheiten nicht standhalten.

Der Tagesspiegel berichtet:

Damals hatte die Berliner Arbeitstelle gegen Zwangsverheiratung ebenfalls eine Abfrage unter mehr als 700 Einrichtungen durchgeführt, die Zahl der gemeldeten Zwangsverheiratungen lag bei 460. In Wahrheit jedoch, davon ist Eva Kaiser überzeugt, ist die Situation deutlich dramatischer: „Die Dunkelziffer liegt mindestens beim Zehnfachen der Zahl, der Graubereich ist also maximal etwas aufgehellt“, erklärt die Leiterin von Papatya, einer anonymen Kriseneinrichtung für Mädchen und junge Frauen in Berlin. Will sagen: In Berlin wurden allein im vergangenen Jahr knapp 6000 Mädchen und junge Frauen gegen ihren Willen verheiratet oder dazu genötigt. Das sind mehr als 15 am Tag. Weiterlesen

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