Berlin: Afghane (13) soll Vierjährige missbraucht haben – Verfahren eingestellt – „Flüchtling“ nach Schweden geflohen

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Symbolbild

Wieder ein Kind, wieder ein Fall, der nicht nur Sprachlosigkeit hervorruft, sondern auch das Behördenversagen aufzeigt:  Ein „Flüchtling“ aus Afghanistan, angeblich 13 Jahre, mit  leichten sichtbaren Oberlippenbartansatz, soll die 4-jährige Tochter seiner Berliner Pflegefamilie im Sommer 2017 missbraucht haben. Ein Strafverfahren wurde nicht eingeleitet, obwohl das LKA Zweifel an der Altersangabe hegte und ein Altersgutachten forderte. Die zuständige Staatsanwaltschaft wies die Bitte des LKA ohne Begründung ab und stellte das Ermittlungsverfahren im Dezember ein. Mittlerweile ist der Afghane nach Schweden geflohen, lebt dort unter einem anderen Namen und einer anderen Altersangabe. Die Flucht könnte man durchaus als ein Schuldeingeständnis interpretieren?

[…] Eine Berliner Familie, die einen jungen Flüchtling aus Afghanistan bei sich aufgenommen hatte, erhebt einem Medienbericht zufolge nun schwere Vorwürfe gegen diesen.

Das Zusammenleben mit Mahdi A., einem weiteren Afghanen und der Pflegefamilie soll 14 Monate lang reibungslos funktioniert haben, berichtet die „Bild“-Zeitung.  Im Sommer 2017 habe die vierjährige Tochter dann der Mutter erzählt, dass sie mit Mahdi „Doktor gespielt“ habe. An dem Tag sei auch der andere Afghane anwesend gewesen. Das Mädchen habe der Mutter aber gesagt, dass Mahdi es gewesen sei, der andere Aghane habe zugeschaut.

Gegenüber der habe Mahdi A. die Vorwürfe bestritten. Das Ermittlungsverfahren wurde laut „Bild“ später eingestellt. Die zuständige Staatsanwältin sagte dem Blatt, es habe kein hinreichender Tatverdacht bestanden. Eine wichtige Rolle spielte auch, dass Mahdi A. den Erkenntnissen der Behörden zufolge zur Tatzeit erst 13 Jahre alt war. Strafmündig wäre er erst mit 14 Jahren gewesen. […] Weiterlesen auf Focus Online

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