Behörden stellen immer mehr Reisepässe an Asylbewerber aus

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Symbolbild

Seit Jahren wächst die Zahl der an Asylbewerber vergebenen Reisepässe. Teils wurden mehr Reisepässe vergeben, als es Einreisen gab. Dabei sind Urlaubsreisen in die Herkunftsländer untersagt, aber zugleich offenbar gang und gäbe, wie aus Behörden und „Helferkreisen“ zu hören ist.

Tatsächlich können Urlaubsreisen ins Herkunftsland zum Widerruf des Schutzstatus führen. Erlaubt ist aber die Teilnahme an einer Beerdigung oder der Besuch bei einem schwer kranken Familienmitglied, eine Kulanzregelung, die das Innenministerium spätestens unter Horst Seehofer eingeführt hat. Und vielleicht erklärt sich so die massenhafte Ausgabe von Reisepapieren an Asylsuchende und anerkannte Flüchtlinge. Weiterlesen auf Tichys Einblick.de

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