Eine neue Studie des Forschungsbereichs beim Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration räumt mit den Integrationsmärchen auf. Es bestehe die „reale Gefahr einer misslungenen Bildungsintegration“, d.h. ein unzureichendes Erlernen der deutschen Sprache und damit geringe Chancen auf einen Schulabschluss. Die seit 130.000 Migranten, die seit 2015 eingereist sind und nun an deutschen Schulen unterrichtet werden, werden meist in vorbereitenden Schulklassen ein bis drei Jahre in deutscher Sprache unterrichtet. Eine Einzelförderung oder eine Abstimmung der Lehrkräfte untereinander findet selten bis nie statt.
Falls eine zeitnahe Abschiebung nicht erfolgt, wird gerade der Grundstein für ein Heer an arbeitslosen Sozialstaatsprofiteuern geschaffen, die die Probleme von vielen ärmeren Stadtvierteln dieser Republik nur weiter vergrößern werden. In diesem Fall handelt es sich genau um die Migrationsform, die die AfD schnellstmöglich unterbinden will: Die Zuwanderung in den deutschen Sozialstaat.