Bahnhof Dormagen: Immer mehr Frauen in Angst vor „alkoholisierten Männergruppen“

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Die Auswirkungen von Merkels-Willkommenskultur zeigen immer mehr hässliche Symptome, dazu gehören auch Bedrohungssituationen alkoholisierter Männer aus aller Herren Länder an deutschen Bahnhöfen, aber nicht nur an den Bahnhöfen nehmen diese Versammlungen zu, auch in den Fußgängerzonen. Die meisten Bürger wissen, um welche Klientel es sich handelt, nur die Medien können oder wollen die Männergruppen nicht benennen, der Pressekodex verhindert dies. Mittlerweile treten die Probleme fast in jeder Stadt und fast an jedem Bahnhof auf, auch in Dormagen in NRW, wie immer mehr Frauen über bedrohliche Zustände zu berichten wissen:

[…] Evi S. hat Angst. Die Frau aus Dormagen fürchtet sich davor, sich abends alleine am Bahnhof ihrer Heimatstadt aufzuhalten.

„Ich musste mich in letzter Zeit beinahe täglich, vor allem abends im Dunkeln, aber auch tagsüber, durch Gruppen junger und teilweise alkoholisierter Männer drängen, um mein Fahrrad aus der Garage dort herauszuholen“, schreibt sie auf Facebook. Und sie macht klar: „Ich möchte hiermit jeder Frau, die abends alleine am Dormagener Bahnhof sein muss, den Hinweis geben, sich (männliche) Begleitung zu suchen.“

Evi S. ist offenbar nicht die einzige Frau, die sich am Dormagener Bahnhof nicht mehr sicher fühlt. Ihr Post in der Facebook-Gruppe „Dormagen passt auf“ wurde dutzendfach geteilt und kommentiert. So meint Claudia K.: „Dem muss ich zustimmen.“

Besonders problematisch scheint aber die Situation in Dormagen zu sein. Das zeigen nicht nur die zahlreichen Beiträge in der Facebook-Gruppe, in der sich auch Männer besorgt äußern. „Echt krass da, da sollten sich das Ordnungsamt und Polizei mal wirklich was einfallen lassen“, schreibt Jörg K. […] Weiter auf Focus Online

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