Baerbock: Seit Taliban-Regime mehr als 21.000 Afghanen nach Deutschland geholt

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Seit der Rückkehr der Taliban an die Macht vor gut zehn Monaten sind nach Angaben von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) mehr als 21.000 Menschen aus Afghanistan nach Deutschland geholt worden. Zwei Drittel der Menschen, denen Deutschland die Aufnahme zugesagt habe, seien inzwischen in Deutschland, sagte Baerbock am Donnerstag bei der Vorstellung einer Zwischenbilanz ihres „Aktionsplans“ Afghanistan in Berlin.

„Wir vergessen die Menschen in Afghanistan nicht, wir tun alles dafür, dass weitere ausreisen können“, sagte Baerbock. Seit Jahresbeginn habe die Zahl der Ausreisen fast verdoppelt werden können. Seit Januar seien mehr als 12.000 Menschen nach Deutschland geholt worden. In 1.800 Fällen habe es sich um besonders schutzbedürftige Menschen gehandelt.

Es seien aber noch „nicht alle da, denen wir die Zusage gegeben haben“, räumte Baerbock ein. Von Rückschlägen werde sich die Bundesregierung aber nicht irritieren lassen.

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