Auf dem WEF wird eine drohende Wasserkrise angedeutet

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Professorin Mariana Mazzucato beklagte beim letzten Treffen des Weltwirtschaftsforums, dass „wir“ es versäumt hätten, die ganze Welt zu impfen.

Außerdem sei „Klimawandel“ ein „abstraktes Konzept“. „Einige Leute verstehen es sehr gut, einige verstehen es ein wenig und einige verstehen es überhaupt nicht.“ Aber eine Wasserkrise würde ihrer Meinung nach alle auf den gleichen Stand bringen. Weiterlesen auf uncutnews.ch

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Vopajslik
Vopajslik (@theodor)

Die Mariana Mazzucato braucht ein Paar Spritzen von mRNA, damit sie im Kopf ein bisschen klarer hat bevor sie Herzprobleme bekommt und der Teufel sie abholt.

D2-W2
D2-W2 (@d2w2)

Wasserkrise und vor allem stark erhitzte Luft durch die vielen NGO, den WEF und allen Staaten, die den Narrativen und Plänen folgen (müssen).

Man kann nur so viele Menschen wie möglich aufklären, immer und immer wieder. Und vor allem in die Bildung investieren.

FX9799
FX9799 (@fx9799)
Antwort an  D2-W2

Das mit der Bildung ist doch deren Problem.
Leute die denken können, könnten denen irgendwann in die Suppe spucken.
Deshalb wird doch bei uns das Bildungssystem komplett an die Wand gefahren.
Halt du sie dumm, ich halt sie arm.
Das System, wie es seit vielen hundert Jahren läuft,
funktioniert imer noch.

monika
monika

Wenn Putin, so wie es aussieht, bald der Geduldsfaden reisst, hat sich das mit dem Wasserproblem und Lauterbachs Spritzen eh erledigt.