Asylindustrie: 2,5 Millionen Euro pro Jahr für die Unterbringung von 128 „Schutzsuchenden“

110
Symbolbild

In Deutschland ist der Wohnraum knapp und mittlerweile auch sehr teuer. Während neben deutschen Familien immer mehr anerkannte Flüchtlinge (dank des Anspruchs auf Bürgergeld) in den regulären Wohnungsmarkt drängen, bleibt für die Masse der Neuankömmlinge nicht mehr viel an Auswahl übrig. Denn der (soziale) Wohnungsbau lahmt – vor allem aus Kostengründen. Also kommen immer mehr Containerdörfer her.

Was sich nach einer günstigen Übergangslösung anhört, entpuppt sich jedoch bei genauerer Betrachtung als äußerst kostspielig – für den Steuerzahler. Dies zeigt das Beispiel Elmshorn in Schleswig-Holstein. 114 Wohncontainer für vorerst 128 „Männer“ (ziemlich sicher aus dem außereuropäischen Ausland) sollen dort bis Juli aufgestellt werden. Weiterlesen auf Report24.news

Folgt Politikstube auch auf: Telegram