Asylchaos in Sachsen: Eine Stichprobe an der Grenze

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Deschka in der Nähe von Görlitz – Das ostsächsische Dorf zählt nur wenige hundert Einwohner. Doch wie jeder Ort im bundesdeutschen Grenzgebiet leidet Deschka enorm unter dem aktuellen Migrationsdruck.

An eben jener Brücke über die Neiße werden täglich mehrmals Gruppen von Illegalen aufgegriffen: „An manchen Tagen geht es bereits früh um ein Uhr in der Nacht los. Dann kommen die ersten, und das geht den ganzen Tag so weiter“, berichtet ein Augenzeuge. „Die meisten sammeln sich dann oben bei der Feuerwehr, oftmals 30-40 Leute auf einmal. Direkt gegenüber des Kindergartens, wo unsere Enkel spielen!“ führt er weiter aus.

„Die verstecken sich nicht einmal, sondern kommen einfach am helllichten Tag und rufen Asyl!“ erzählt ein Anwohner schockiert. Teilweise sprechen die frisch illegal eingereisten sogar einfach Passanten an und fordern direkt „Polizei rufen, Asyl!“, setzen sich dann irgendwo hin und warten, führt er weiter aus. Bericht weiterlesen und weitere Fotos ansehen auf Heimat Kurier.at

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MaMa
MaMa (@mark)

Erst rufen sie „Asyl“!

Danach rufen sie „Geld“ an die Sonne!