Asyl-Irrsinn: Bundesregierung erhöht „Ausreise-Prämie“ für „Flüchtlinge“

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Mittlerweile nimmt die Flüchtlingspolitik groteske Züge an, ohne Sinn und Verstand werden Steuergelder für „Flüchtlinge“ verpulvert, die eigentlich nie hätten einreisen dürfen, da es sich offensichtlich nicht um „Schutzsuchende“ handelt. Weit aufgerissen wird die Geldbörse für illegale Einwanderer, die mit Prämien belohnt werden, damit sie Deutschland wieder verlassen, und die Bundesregierung lässt sich nicht lumpen und erhöht die Ausreise-Prämie.

Das könnte zu einem erfolgsversprechenden Geschäftsmodell führen und ein Drehtüreffekt auslösen, mit falscher Identität – durch den Fälscher seines Vertrauens – wieder einreisen, um sich erst einmal  rundumversorgen zu lassen und dann erneut ein Extra-Geldgeschenk abzuholen, schließlich werden diese Personen nicht abgeschoben und dementsprechend fehlt dieser Vermerk in der Datei bzw. im Dokument.

Während in Deutschland immer mehr Rentner ihre Köpfe in Mülltonnen eintauchen, um nach Nahrung zu suchen oder mit Pfandflaschen einige Euros dazu zu verdienen, während „deutsche“ Hartz-IV-Bezieher von 3.000 Euro staatlicher Unterstützung für eine neue Küche oder ein neues Bad nur träumen können,  von den deutschen Obdachlosen ganz zu schweigen, werden Wirtschaftsmigranten mit Startkapital für ein besseres Leben in ihrer Heimat gepampert, und da spielt Geld keine Rolle.

Merkur Online vom 28.9.2018:

Die Bundesregierung will mit zusätzlichen finanziellen Mitteln mehr Flüchtlinge dazu bewegen, Deutschland wieder zu verlassen. Im Rahmen des Rückkehrerprogramms „StarthilfePlus“ gebe es noch bis Jahresende eine zusätzliche Unterstützungsmöglichkeit im Wert von bis zu 3000 Euro, teilte das Bundesinnenministerium am Freitag mit. Familien könnten bis zu dieser Höhe „Sachleistungen zum Beispiel für Miete, Bau- und Renovierungsarbeiten oder die Grundausstattung für Küche oder Bad“ erhalten.

Für Einzelpersonen ist die Summe den Angaben zufolge bei 1.000 Euro gedeckelt. Die konkrete Art der Unterstützung werde mit der regionalen Vertretung der Internationalen Organisation für Migration (IOM) im jeweiligen Zielland abgestimmt. Ziel der Zusatzförderung sei es, Rückkehrern „im Herkunftsland eine nachhaltige Reintegration zu ermöglichen“, erklärte das Ministerium.

Die Bundesregierung zahlt im Rahmen des Anfang Februar 2017 gestarteten Programms „StarthilfePlus“ Prämien an freiwillig Ausreisende. Erwachsene erhalten je nach Fall 800 bis 1200 Euro als Anreiz, Kinder unter zwölf Jahren die Hälfte. Wenn mehr als vier Familienmitglieder gemeinsam Deutschland verlassen, gibt es 500 Euro extra. Dafür standen im Jahr 2017 aus Bundesmitteln 40 Millionen Euro zur Verfügung.

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