Asyl-Industrie jammert: Kirchen kritisieren Aussetzung des Familiennachzugs für minderjährige Flüchtlinge

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Auch die Kirchen sind Profiteure im Flüchtlingsgeschäft, ihnen geht es, wie allen anderen, nur um das Geld, kurz gesagt: Weltfremde, auf Kosten hart arbeitender Menschen lebende Traumtänzer. Was würden die ohne Flüchtlinge machen? Wäre doch schade, wenn sich in diesem lukrativen Geschäftsfeld Einbrüche einstellen würden? Da muss man schon an Schrauben drehen, damit alle langfristig in Lohn und Brot bleiben können? Und so kritisieren die Kirchen, zudem das Deutsche Institut für Menschenrechte, die Aussetzung des Familiennachzugs für minderjährige Flüchtlinge. Heißt im Klartext: Die Kirche jammert, dass die Masche, die Jüngsten aus der Familie bewusst nach Deutschland vorzuschicken, um damit die Eintrittskarte für die Großfamilie zu ergattern, nicht mehr so reibungslos klappt. Vielleicht sollten die verlorenen gegangenen Kindern einfach wieder zu ihren Familien gebracht werden?

[…] Die Kirchen in Deutschland und das Deutsche Institut für Menschenrechte haben die Aussetzung des Familiennachzugs für minderjährige Flüchtlinge scharf kritisiert.

Der Präsident der Diakonie in Deutschland, Ulrich Lilie, forderte gegenüber der ARD die Politik zum Gegensteuern auf: „Wer traumatisierte Kinder in einer Welt von ausschließlich jungen Männern aufwachsen lässt, schafft genau die Probleme, vor der sich die Gesellschaft verständlicherweise fürchtet. Das ist das organisierte Scheitern von Integration“. […] Weiter auf Epoch Times

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