Arabische Straßennamen, geschändete Wilhelm-Denkmäler: Kapituliert Deutschland?

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Es sind stets nur kleine Mosaiksteinchen, doch sie fügen sich unerbittlich zu einem immer klareren Gesamtbild: Deutschland schafft sich ab, viel schneller, als dies Thilo Sarrazin vor 14 Jahren ahnen konnte. In Düsseldorf wurde am Wochenende unter großem Hurra der islamophilen Einwanderungslobby das erste arabische Straßenschild enthüllt. Parallel wurde in Köln unter großem Desinteresse der Bevölkerung das Kaiser-Wilhelm-Denkmal von Klima-Briganten geschändet.

Beide Ereignisse zeigen wie unter dem Brennpunkt den schleichenden kulturellen, geistigen und moralischen Verfall Deutschlands. Inzwischen kann niemand mehr leugnen, dass die Gesellschaft im Narrenhabitat BRD an ihrer eigenen speziellen Mischung aus Selbsthass und Toleranzbesoffenheit zugrunde geht – und zwar schneller, geräuschloser und gründlicher, als es den christlichen Byzanthinern Kleinasiens nach der anatolischen Landnahme, den Inka nach der spanischen Conquista oder den First Nations Nordamerika nach den europäischen Siedlungswellen einst widerfuhr.

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