Anwohner in Dresden irritiert: Laute Gebetsrufe am Elbufer

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Symbolbild

Normalerweise schlendern Spaziergänger am Johannstädter Elbufer entlang, bieten Trödler am Sonnabend ihre Waren feil. Ein ganz anderes Bild bot sich Sonntagfrüh. Zum Opferfest rollten Hunderte Muslime morgens ihre Gebetsteppiche aus, feierten und beteten an der Elbe. Nicht allen gefielen die lauten Gebetsrufe, die von der Albertbrücke bis zum Blauen Wunder schallten.

Ein Anwohner (37) aus der Löwenstraße berichtet: „Um halb acht wurde ich bei geschlossenen Fenstern von Allahu-Akbar-Rufen aus dem Schlaf gerissen. Das war befremdlich.“ Weiterlesen auf Tag24.de

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