Ampel-Regierung in der Kritik – 271 Millionen Euro für externe Beratung

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Die neue Bundesregierung von SPD, Grünen und FDP hat in ihrem ersten halben Jahr Verträge im Wert von mindestens 271 Millionen Euro für externe Beratung und Unterstützung abgeschlossen.

Das geht aus einer Antwort des Finanzministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion des Bundestags hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Danach wurden vom Amtsantritt der Ampel-Regierung am 8. Dezember 2021 bis zum 31. Mai 305 Verträge abgeschlossen, davon 80 im Wert von 237,5 Millionen Euro vom Innenministerium, das von der SPD-Politikerin Nancy Faeser geführt wird.

Auf Platz zwei liegt das Verkehrsministerium mit 23 Verträgen über 6,8 Millionen Euro, die vor allem die Deutsche Bahn betreffen. Das Haus von FDP-Politiker Volker Wissing weist allerdings darauf hin, dass die Angaben wegen der kurzen Frist für die Antwort nicht vollständig sind. Dahinter folgen das Finanzministerium von Christian Lindner (FDP) mit 17 Verträgen über 5,6 Millionen Euro und das Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz von Robert Habeck (Grüne) mit 16 Verträgen über 4,8 Millionen Euro.

Quelle: Epoch Times

Politikstube: Da sitzt die geballte „Kompetenz“ in den Ministerien, wo scheinbar eine Unfähigkeit grassiert, und wenn kein Wissen vorhanden ist, muss es irgendwo herkommen bzw. gekauft werden. Vielleicht sollte man besser auf Qualifikation setzen, statt die Stellen Parteiintern und mit Quotenregelung zu belegen?

Die ehemalige Bundesregierung war auch eine Formation der Ahnungslosen und verschleuderte Steuergelder für Berater.

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