Ampel-Einbürgerungsturbo: Jetzt zittert das System vor Islampartei

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Symbolbild

Kaum ein Vorhaben treibt die Bundesregierung derzeit so ambitioniert voran, wie die Reform des Staatsbürgerschaftsrechts. Dahinter steckt die Hoffnung, den eigenen Wählerpool durch neue Einbürgerungswellen zu erweitern. Ein Beispiel aus dem Ausland und das migrantentypische Wahlverhalten deuten hingegen auf eine gegenteilige Entwicklung hin. Denn womöglich schafft sich das politische Establishment dadurch sogar direkte Konkurrenz – in Form einer Islampartei.

Schier endlos lang ist die Liste von Vorwänden, warum Deutschland die Reform seines Staatsbürgerschaftsrechts so dringend nötig habe. Die einen zielen darauf ab, Deutschland für Fachkräfte attraktiver zu machen und die „Lebensleistung der Gastarbeitergeneration“ zu würdigen. Justizminister Marco Buschmann (FDP) hingegen brachte das Ziel der Einbürgerrungsreform deutlicher zur Sprache: Es gehe darum zu zeigen, dass Deutschland eine liberale Demokratie sei und keine „Blut-und-Boden-Gemeinschaft“. Weiterlesen auf Heimat Kurier.at

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