Also doch: Briten schieben Migranten nach Ruanda ab

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Symbolbild

Das umstrittende Gesetz ist durch: Nach wochenlangen Diskussionen hat Briten-Premier Rishi Sunak den Asylpakt mit Ruanda durchs Parlament gebracht. Der Entwurf erklärt Ruanda per Gesetz zum sicheren Drittstaat.

Der Asylpakt mit Ruanda sieht vor, dass irregulär eingereiste Migranten in Großbritannien keine Gelegenheit mehr zum Antrag auf Asyl erhalten sollen. Sie sollen stattdessen nach Ruanda gebracht werden und dort Asyl beantragen. Eine Rückkehr nach Großbritannien ist nicht vorgesehen. Der Plan war erstmals vor zwei Jahren vom damaligen Premierminister Boris Johnson vorgebracht worden. Weiterlesen auf Exxpress.at

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